Dr. rer. oec. Patrice Wyrsch gründete im Juni 2020 die Neurosensitivity Services GmbH, welche heute ein siebenköpfiges Team umfasst.

 

Unsere Vision: Die allgemeine Anerkennung unserer Neurodiversität und somit Wahrnehumgsvielfalt. Damit alle Menschen ihren ganz natürlich Platz leben können.

 

Von 2016-2020 promovierte Patrice Wyrsch am Institut für Organisation und Personal der Universität Bern. In seiner Dissertation erforschte er als weltweit erster Betriebsökonom Neurosensitivität im Unternehmenskontext.

 

Von Anfang an war klar, dass er sich zuerst auf die möglichst effektive Begleitung von vielwahrnehmende Privatpersonen spezialisiert, was unterdessen mit über 500 zufriedenen KlientInnen auch realisiert ist. Seit Frühling 2021 bildet er aufgrund der grossen Nachfrage zudem MenschenbegleiterInnen (wie z.B. Coaches, TherapeutInnen oder PsychologInnen) nach seiner Methode ausSeit 2023 können auch Organisationen von seiner weltweit einzigartigen Expertise profitieren.

 

Ende 2020 veröffentlichte Patrice Wyrsch sein erstes Buch "Neurosensitivität", das bereits über 7'000 Mal bestellt wurde und auch in Englisch und Französisch verfügbar ist. Seit 2022 veröffentlicht er mit seinem Team das halbjährliche Magazin "NEUROsensitiv". 2024 fand das 1. Neuro-Festival mit 500 Teilnehmenden statt (das 2. Neuro-Festival findet am 13.+14. Juni 2026 statt).

 

Patrice Wyrsch studierte Betriebswirtschaftslehre und Allgemeine Ökologie (B.A.) sowie Management (M.Sc.) an der Universität Bern. Er verfügt über mehrjährige Berufserfahrung unter anderem im IT-Bereich und in der Unternehmensberatung. Dank seiner Masterarbeit, welche als beste Masterarbeit aller Berner WirtschaftswissenschaftlerInnen des Abschlussjahrganges 2015/16 ausgezeichnet wurde, erforscht er bereits seit Sommer 2015 Neurosensitivität aus einer organisationalen, ressourcenbasierten Sicht.

 

Seine Forschung fand Eingang in Medien wie dem Deutschen Radio-Sender SWR2, der Schweizer SonntagsZeitung und dem Business Insider. Zudem präsentierte er seine Forschungsergebnisse an einer der wichtigsten Management-Konferenzen. Zudem fungierte er als Gastdozent zu Neurosensitivität an der Leibniz Universität Hannover sowie an der TH Köln.


Vision:

Kurzversion:

Meine Vision ist die allgemeine Anerkennung unserer Neurodiversität und somit Wahrnehmungsvielfalt.

 

Originalversion (von 2018):

Meine Vision ist es, dass im deutschsprachigen Raum einerseits ein Neurosensitivitätsbewusstsein(*) entwickelt ist und anderseits die Entwicklung von hochsensitiven Personen in Richtung Vantage-Sensitivität(**) gefördert wird.

 

(*) = Im Zustand des Neurosensitivitätsbewusstseins erkennen Individuen, Organisationen und/oder Gesellschaften an, dass sich Menschen in der Fähigkeit, Reize zu registrieren und zu verarbeiten, unterscheiden.

 

(**) = Im Zustand der Vantage-Sensitivität überwiegt die Sonnenseite der erhöhten Neurosensitivität deutlich.

Mission:

Nebst Neurosensitivität ist Nachhaltigkeit mein zweites langjähriges Herzensthema. In diesem Kontext wurde mir 2019 zunehmend bewusst, dass die Klimakrise eigentlich eine Bewusstseinskrise ist. In diesem Sinne ist meine übergeordnete Mission, durch einen Bewusstseinswandel in Richtung Neurosensitivität und Vantage-Sensitivität zum Klima-Turnaround beizutragen.